Das „Urgestein von Stadl“ bietet Platz zum Ausrasten
Friedrich Thomandl ist ein charismatischer Mensch, den der Kurier als „Urgestein von Stadl“ betitelt. Der Landwirt und Museumsinhaber ist weitum für seine Fischteiche und Jausenstation bekannt. Nun freut er sich, auch Wohnmobilisten zu begrüßen. In Alleinlage, unter einem Baum und mit zahlreichen Möglichkeiten zum Zeitvertreib. Oder um sich Auszurasten vor der Weiterreise.
Er hat so viel zu erzählen, denn er spricht gerne mit Menschen, hat schon einiges erlebt und liest leidenschaftlich gerne. Das von ihm liebevoll zusammengestellte Museum für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte mit 500 Exponaten ist fast wie ein Spiegelbild seines bewegten Lebens, nur über einen viel längeren Zeitraum. Ein Museum, in dem die Besucher den Erfindergeist der Generationen von mühevoller Arbeit bis zur Modernisierung spüren können.
Und weil Friedrich Thomandl gerne lacht und mit seiner Schwester Ernie Gstanzln singt, ist auch seine Gaststube gut besucht, in der schon so manche bekannte Person ihren Geburtstag oder ein Jubiläum gefeiert hat. In der Jausenstation hat Friedrich Thomandl auch seine Frau Maria kennengelernt, die zu dieser Zeit in Amerika gelebt hat. Die Bezeichnung „Jausenstation“ vermittelt vielleicht einen falschen Eindruck: Hier gibt es Frühstück, Brettljause, Kaffee, Krapfen, frisch gebackenes Brot und Getränke. Die Fische können direkt frisch aus den Fischteichen herausgeholt werden.
Ein Genuss sind diese Parkplätze für Wohnmobilisten allemal, wenn sie mit ihrer Familie auf Rundreise durch Österreich unterwegs sind oder im Süden eine Abwechslung suchen. Für Aktive sind Reit-, Wander- und Radwege gut erreichbar. Und wer seine Fellnase dabei hat, kann ihr eine Erfrischung im Teich gönnen. Zeit sollte man sich auf jeden Fall für den Besuch bei Friedrich Thomandl nehmen, denn alles lässt sich hier nicht erzählen. Und er freut sich, wenn er die Geschichten seiner neuen Gäste erfährt und aus seinem Leben erzählen kann.
Das „Urgestein von Stadl“ bietet Platz zum Ausrasten
Friedrich Thomandl ist ein charismatischer Mensch, den der Kurier als „Urgestein von Stadl“ betitelt. Der Landwirt und Museumsinhaber ist weitum für seine Fischteiche und Jausenstation bekannt. Nun freut er sich, auch Wohnmobilisten zu begrüßen. In Alleinlage, unter einem Baum und mit zahlreichen Möglichkeiten zum Zeitvertreib. Oder um sich Auszurasten vor der Weiterreise.
Er hat so viel zu erzählen, denn er spricht gerne mit Menschen, hat schon einiges erlebt und liest leidenschaftlich gerne. Das von ihm liebevoll zusammengestellte Museum für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte mit 500 Exponaten ist fast wie ein Spiegelbild seines bewegten Lebens, nur über einen viel längeren Zeitraum. Ein Museum, in dem die Besucher den Erfindergeist der Generationen von mühevoller Arbeit bis zur Modernisierung spüren können.
Und weil Friedrich Thomandl gerne lacht und mit seiner Schwester Ernie Gstanzln singt, ist auch seine Gaststube gut besucht, in der schon so manche bekannte Person ihren Geburtstag oder ein Jubiläum gefeiert hat. In der Jausenstation hat Friedrich Thomandl auch seine Frau Maria kennengelernt, die zu dieser Zeit in Amerika gelebt hat. Die Bezeichnung „Jausenstation“ vermittelt vielleicht einen falschen Eindruck: Hier gibt es Frühstück, Brettljause, Kaffee, Krapfen, frisch gebackenes Brot und Getränke. Die Fische können direkt frisch aus den Fischteichen herausgeholt werden.
Ein Genuss sind diese Parkplätze für Wohnmobilisten allemal, wenn sie mit ihrer Familie auf Rundreise durch Österreich unterwegs sind oder im Süden eine Abwechslung suchen. Für Aktive sind Reit-, Wander- und Radwege gut erreichbar. Und wer seine Fellnase dabei hat, kann ihr eine Erfrischung im Teich gönnen. Zeit sollte man sich auf jeden Fall für den Besuch bei Friedrich Thomandl nehmen, denn alles lässt sich hier nicht erzählen. Und er freut sich, wenn er die Geschichten seiner neuen Gäste erfährt und aus seinem Leben erzählen kann.
„Ich freue mich wirklich sehr über die Parksäulen und beglückwünsche den Erfinder und das Team für die brillante Camppa-Idee und die Möglichkeit, die er für die Leute geschaffen hat, die einen Parkplatz betreiben.“
Friedrich Thomandl