Wenn Sie sich noch an das klassische Bild vom Wohnmobilisten erinnern: Vergessen Sie es. Denn Wohnmobilisten sind mittlerweile hip, naturverbunden und abenteuerlustig. Neun gute Gründe, die dafür sprechen, Wohnmobilisten jetzt auch auf ihrem bisher ertraglosen Grundstück dank CAMPPA Parksäulen ohne persönlichen Aufwand zu begrüßen:
Wohnmobilisten suchen die Ruhe.
Die jährliche Fahrt zum selben Campingplatz mit denselben Nachbarn, abgestecktem Zaun und Du-auf-Du mit jedem Camper ist vorbei. Wohnmobilisten wollen Abenteuer, Individualität, den Rückzug in die Natur.Wohnmobilisten genießen gutes Essen.
Schluss mit Ravioli aus der Dose. Sie lieben es, auch in Bezug auf Essen und Trinken, Land und Leute richtig zu erleben. Und je größer das Wohnmobil, umso weniger wird die Küche genützt und dafür auswärts gegessen.Wohnmobilisten wollen nicht strikt von A – Ausgangspunkt Zuhause nach C – Campingplatz für den Sommerurlaub reisen,
sondern, wenn schon Campingplatz, dann zumindest mit entspannter Anreise, ohne Zeitdruck oder Hektik und mit geplantem Zwischenstopp in einer schönen Umgebung. Da oft auch Kinder und Haustiere mitreisen, sind Zwischenziele ein Muss!Wohnmobilisten nutzen das Navi
und wollen wissen, wo sie ankommen. Sie möchten die Route kennen, um sie richtig zu planen.Wohnmobilisten mögen Plätze, die etwas geschützt sind.
Unter einem Baum, um nicht zu viel Sonne abzubekommen, oder hinter einer Scheune, um etwas Privatsphäre zu haben.Wohnmobilisten nutzen die Möglichkeit, autark zu sein
durch Bord-Toilette, Dusche, Klima und Solarstrom.Wohnmobilisten sind nicht begeistert von Strafen durch Wildcamping,
doch die steigende Zahl der Wohnmobilisten und die abnehmende Zahl der Campingplätze zwingen sie oft dazu. Doch sie bevorzugen, wenn sie auch die Parkplätze abseits von Campingplätzen entsprechend der Regeln buchen können.Wohnmobilisten sind gerne mobil,
mit Wanderschuhen, E-Bikes oder klassischen Rädern unterwegs.Wohnmobilisten werden immer jünger.
Wenn früher Camping als Hobby der Pensionisten angesehen wurde – ist es mittlerweile ein hipper Trend – vor allem auch für Junge. Tja, manchmal liegt das Gute doch so nah, oder? ;-)